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Petras Welt

Hallo liebe Freunde,

am Freitag, dem 05.07.2019 machten Jasper und ich uns auf nach Münster. Dort fand in den MCC Hallen Münsterland, die von uns mit Spannung erwartete Ausstellung: Dino World - Eine Reise in die Welt der Gigangten- statt. Wir waren ziemlich aufgeregt und nervös betraten wir die Halle. 

Schon am Eingang erwartete uns eine Brachiosaurusmutter mit ihren Eiern. 

Der lange Hals des Brachiosaurus konnte bis zu 20 Meter lang werden. Beeindruckend nicht? Aus einem aufgebrochen Ei schlüpfte gerade ein Junges. Es sah so niedlich aus. 


Jasper zückte sofort seine Kamera und machte Aufnahmen. Wir hörten schon Dinogebrüll und gingen dem Klang nach. Was uns nun erwartete, haben wir so nicht erwartet. Auf einmal waren wir in der Kreidezeit gelandet. Überall waren Ausstellungsflächen mit naturgetreuen Nachbildungen aus der Welt der  Dinos. Dunkels Licht, leicht erhellt durch kleine Lämpchen versetzten jeden Besucher in Erstaunen. 

Ein Triceratop graste da auf einer Wiese und hob ab und zu seinen mächtigen Kopf und ließ sein Gebrüll ertönen. Das Gebrüll ging durch Mark und Bein. Wir glaubten wirklich, das wir von Dinos umziegelt waren. Auf einem alten Baumstumpf stand ein riesiger Flugsaurier, der seine Flügel gespreizt hatte.
Zappelt zog Jasper mich weiter zeigte mir ein großes Nest mit Dinoeiern, die aufmerksam von ihrer Mutter bewacht wurden. Mit der war bestimmt nicht gut Kirschen essen. Es war einfach gigantisch. Wo unsere Augen auch hinsahen, alle Dinos, die wir aus Filmen kannten waren hier vertreten und lebten dort wie einst in den alten Tagen.

Als wir um eine Ecke kamen, blieben wir angewurzelt stehen. Da stand er, der König der Dinosaurier: der
gewaltige T-Rex. Er war in Originalgröße dort aufgebaut und ließ alle erzittern. Dieser Urzeitriese lebte einst in Nordamerika. Er war Fleischfresser und kannte keine Freunde wenn er auf Beute aus war. Etwas ängstlich schlichen wir an ihm vorbei um uns die anderen Attraktionen anzusehen.

Es war einfach herrlich. Dort konnten Kinder in einer riesigen Sandkiste einen Dino ausbuddeln und dort konnten sie auf Dinos reiten.  Selbst kleine Kinder sassen an einem Tisch und malten Dinos. Das Angebot für Kurzweil war sehr groß. 
Toll unterstützte uns das Audio-Guide, das uns auf sehr lustige Art und mit viel Wissen durch die Ausstellung führte.

Mehr als 60 lebensgroße Dinosaurier, Skelette und Fossilien begeisterten die Besucher auf einer Fläche von mehr als 2.500 Quadratmetern.  Jeder Besucher konnte so die Urzeit unseres Planten erkunden.
Jeder Dino erzählte etwas über sein Leben. 

Die Ausstellung war mehr als gelungen und wir fuhren mit viel Erfurcht  im Herzen nach Hause zurück.

Noch bis zum 08.092019 könnt ihr den Urkontinent - Pangea - dort in Münster besuchen.

Damit Ihr mehr von der Ausstellung sehen könnt werde ich die von Jasper gemachten Fotos gesammelt an den Schluß stellen. Habt viel Spaß beim Ansehen  

Vielen Dank der Dinoworld für diese gelungene Ausstellung

Liebe Grüße

Petra und Jasper













































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Sabine Ebert

Hallo und Guten Tag,

mein Freund Jasper und ich haben in der letzten Zeit sehr viel gelesen. Ganz besonders haben uns die Bücher von Sabine Ebert angetan.

Sabine Ebert

Sabine Ebert wurde in Aschersleben geboren und ist in Berlin aufgewachsen. Sie hat Lateinamerika- und Sprachwissenschaften in Rostock studiert und arbeitet als freie Journalistin. Sabine Ebert arbeitet in Freiberg dort, wo auch ihre Romane spielen. Sabine liebt die Geschichte genau so wie wir. Ganz begeistert sind wir von ihren Erzählungen, die sich um die Hebamme Marthe drehen. In ganz vielen Lesungen, hat die aparte Sabine Ebert versucht, ihren Lesern, dieses Epos näher zubringen. Gut gefällt uns, das Sabine bei ihren Lesungen, die Geschichte lebt. Sie trägt wunderbare, aufwändige Gewänder aus der Zeit in der Marthe gelebt hat und versetzt ihre Leser in eine andere Zeit.

Sabine Ebert bei einer ihrer Lesungen

Sabine schreibt mit viel Fachwissen über die Zeit in der die Geschichte spielt. Genau Recherchen haben sie dahin gebracht, das sie uns mit genauen Beschreibungen dieser Zeit auch beim Lesen in die Geschichte versetzt. Ihre eindrucksvolle und blumige Schreibweise zeigen uns, das sie mit großer Begeisterung schreibt. Wer einmal ein Buch von Sabine in die Finger bekommt, wird immer wieder auf Bücher von Sabine Ebert zurückgreifen. Selbst die Filmwelt hat sich Sabine Ebert ins Boot geholt und ihre Saga um die schöne Hebamme Marthe und ihren Ritter Christian verfilmt. Die Hebammen-Saga besteht aus fünf Bänden die sich an einander reihen. Ein sechster Band spielt 100 Jahre später.


Inhalt:

Weil sein Sohn tot geboren wurde, will Burgherr Wulfhart der jungen Hebamme Marthe Hände und Füße abschlagen lassen. Nur mit knapper Not gelingt ihr die Flucht aus ihrem Dorf. Um zu überleben, schließt sie sich einer Gruppe fränkischer Siedler an, die ostwärts in die Mark Meißen ziehen, um sich dort in noch unerschlossenem Gebiet ein neues, besseres Leben aufzubauen. Anführer der Siedler ist der Ritter Christian, der mehr und mehr von Marthe und ihrem Heilwissen fasziniert ist. Doch dies erregt auch die Aufmerksamkeit von Christians erbittertstem Feind, einem einflussreichen Ritter in Diensten des Meißner Markgrafen Otto von Wettin. Da wird in Christians Dorf Silber gefunden ... Der Auftakt einer Siedler-Saga vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung zwischen Barbarossa und Heinrich dem Löwen.

Dies ist der Auftakt der Saga. Wer mehr wissen will sollte alle Bände lesen. Marthe kämpft sich wie ein Löwe durch ihr Leben und das Leben der Menschen, die sie liebt. Es wird spannend und man lernt auch viel über das harte Leben der damaligen Zeit. 
Sabine Ebert hat sich von Band zu band immer wieder gesteigert und uns gezeigt, wir eindrucksvoll Geschichte ist.


Liebe Grüße
Jasper und Petra




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Werne an der Lippe

Hallo und Guten Tag,

mein Freund Jasper und ich, wir leben in einem kleinen, gemütlichen Städtchen am Rande des Münsterlandes: Werne an der Lippe.




Die Zeitrechnung Wernes geht bis auf das Jahr 800 n. Chr. zurück. In diesem Jahr wurde auch Karl der Große zum Kaiser gekrönt. Viele Handwerker und Kaufleute waren und sind immer noch in Werne ansässig. Um die auf dem bischöflichen Haupthof gelegene Kirche siedelten sich vom 9. Jahrhundert bis zum 12. Jahrhundert Gewerbetreibende an. So entstand im Laufe der Zeit innerhalb der Bauernschaft Werne das Weichbild Werne.


Hauptkirche Werne

Zeugnis davon trägt die wundervolle Altstadt mit den prachtvollen Fachwerkshäusern. In vielen Strassen und Gassen kann man diese Häuser, die wieder restauriert wurden bewundern. Sie könnten viel über das kleine,  

pittoreskes Städtchen erzählen.


Stadtgasse

Die Stadt, in der rund 30.000 Menschen wohnen, hat einen pittoresken Stadtkern mit einem schönen Marktplatz und einem historischen Rathaus. Viele der alten Bauten lassen sich über die attraktive Fußgängerzone erreichen, die zudem zum Bummeln und Verweilen einlädt.

Kaufmanngasse

Zu den bedeutendsten Etappen eines Stadtrundganges zählen die Pfarrkirche Sankt Christophorus, das Stadtmuseum und das Kapuzinerkloster Sankt Petrus und Sankt Paulus aus dem Jahr 1659. 


Kapuzinerkloster

Auch das Alte Steinhaus von 1400 ist ein tolles Fotomotiv. 


Steinhaus


Durch ihren urigen Charme begeistern die Wärmehäuschen, die rund um den Kirchhof liegen und aus dem 16. Jahrhundert stammen. 


Wärmehäuschen


Einst trafen sich die Gläubigen nach ihrem Kirchgang in diesen wunderschönen Fachwerkbauten zum Aufwärmen. 

An dem Kirchplatz findet jedes Jahr ein beschaulicher Weihnachtsmarkt statt und im Oktober jedes Jahr die große Kirmes: SimJü.


Marktplatz


Wer Ausflüge in die Natur unternehmen möchte, der kann Werne immer gern als Ausgangpunkt benutzen.

Blick über die Lippe auf Werne


Jasper und ich fühlen uns hier pudelwohl. Wir haben hier alles was wir brauchen. Gern bummeln wir durch die Altstadt und fühlen uns dann in eine andere Zeit versetzt. Einfach Entspannung pur.


Liebe Grüße
Jasper und Petra





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Ich heiße Petra und der Kleine oben rechts im Titelbild ist - Jasper

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